SAPOS hat ein Geschenk für energiebewusste Görlitzer:
Alle Bürger, die ein geringes Einkommen haben, können einen kostenfreien Stromspar-Check machen lassen.
Wer kann es machen lassen?
- Arbeitslosengeld II
- Sozialhilfe
- Wohngeld
- Bezieher/innen eines Kinderzuschlags
- Rentner/innen mit Grundsicherung
- Bürgern, deren Einkommen unter der Pfändungsfreigrenze liegt
Wie läuft es ab?
Dazu kommen freundliche Stromspar-Helfer von SAPOS ins Haus und begucken sich mit viel Sachverstand alle Glühbirnen, Steckdosenleisten, das Kühlschrankmodell und die Wasserhähne und prüfen, was sich machen lässt. Bereit halten muss man die letzte Stromrechung und die Betriebskostenabrechnung.
Bei einem zweiten Besuch rücken die Stromspar-Helfer dann mit dem Material an, um sofort mit dem Strom und Wasser sparen beginnen zu können: LED-Glühbirnen, Steckdosen mit Kippschalter, Durchflussbegrenzer und – falls benötigt – einem 100-Euro Gutschein für ein neues, energieeffizientes Kühlgerät an. All das soll dazu beitragen, üble Stromfresser zu beseitigen. Die Stromsparfüchse helfen auch beim tauschen und installieren.
Das Ganze hat einen Wert von bis zu 70 Euro – je nach dem, was im Haushalt gebraucht wird. Bezahlt wird es vom Bundesumweltministerium.
Die Idee dahinter ist, dass auch Menschen mit wenig finanziellen Mitteln Strom sparen können sollen. Und es kostet wirklich nichts! Weder die Anreise von SAPOS, noch die Beratung oder das Material. Also, nutzt es! Tel. 03581 318890 oder E-Mail sapos@sapos-goerlitz.de. Das Projekt gilt derzeit bis in Jahr 2022.
Ein Beitrag vom 27.10.2014, aktualisiert am 30.1.2020
Bringt das wirklich was?
Heute morgen kam die Antwort von meinem Stromanbieter…
Ein Beitrag vom 13.11.2015
Eure Kommentare
“ Und derjenige der für sein Geld arbeiten geht steht da und andere freuen sich! „
> “ Was hat bitte Kinderzuschlag (vielen in unserer „christlichen“ Gesellschaft geht die Mühe, die Kinder machen mit genügend Abstand vorbei), Rentner, die ein ganzes Leben gearbeitet haben und trotzdem Grundsicherung beziehen müssen und Wohngeld damit zu tun? Erklärt mir das bitte jemand? „
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