Der Osten von Görlitz lässt sich in den Geschichtsbüchern bis ins 14. Jhd zurück datieren. 1945 wohnten östlich der Neiße 8.800 Görlitzer Bürger. In den letzten Minuten des Krieges fielen alle 7 Brücken. Die Einwohner mussten ihr Hab und Gut zurück lassen und alle samt gehen. Die Polonisierung zerstörte viele Kulturschätze. Dann folgte der Eiserne Vorhang. Obwohl seit vielen Jahren die Grenze offen ist, fällt es den Görlitzern schwer, aufgrund der Ereignisse den historischen Faden nach über 70 Jahren wieder aufzunehmen. Dieses Album versammelt die Geschichte der Görlitzer Oststadt. Es läd somit ein, auf historischen Pfaden zu wandeln und Trauma, Schweigen und Vergessen zu überwinden.
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