Bunzlau ist nur 50 km von Görlitz entfernt, also wie Bautzen, nur eben im Osten. Bekannt ist es weltweit für seine Töpferwaren seit dem 16. Jhd, was nach 1945 auch von ostpolnischen Vertriebenen weitergeführt wurde. Ich will ermuntern, die Stadt (38.486 Einwohner) zu besuchen. Ich selber hab sie mit dem Görlitzer Auge betrachtet und interessante geschichtliche Parallelen entdeckt…
Anreise
Die Eisenbahnlinie Dresden – Breslau geht durch Bunzlau.
Mit dem Auto kann man die „Bundesstraße“ 94 nehmen, wem ein gemütliches „Schau-ins-Land“ bei 50 km/h (Ortschaften) und 100 km/h (Schnellstraßen) reicht. Und auch die A4 führt nach Bunzlau, da darf man 140 km/h.
Fürs Fahrrad sind die 50 km Entfernung bisschen weit.
Ich hab die „94“ genommen und hatte das Gefühl, sie gehört mir ganz allein (an einem Samstag Mittag).
In der Stadt ist das „Zentrum“ gut ausgeschildert. Und so hab ich das Auto in die erst beste Parklücke nahe des Zentrums gestellt. Als nächstes mich kurz geortet im Google Maps und von dem Spiker auf der Karte mit Straßenname einen Screenshot gemacht. Denn wieviele Touristen auf der Welt haben schon hilflos ihr Auto in einer fremden Stadt gesucht?
Angekommen bin ich auf der „Görlitzer Straße“, also der Ulica Zgorcelecka.
Das verwundert nicht. Vergabe deutscher Straßenname war oft eine Richtungsangabe, wie wir das auch in unserer Stadt vorfinden, vergleiche hier und hier. Auch in Görlitz gab es eine Bunzlauer Straße, die – na klar! – nach Bunzlau führte. Das tut sie bis heute, heißt nur jetzt „Ulica Bolesławiecka“.
Und so ist Bunzlau also von alters her mit Görlitz verbunden.
Und damit geht es zu Fuß weiter in die Stadt.
Reisevorbereitung unnötig. Hin und los!
Im Vorfeld habe ich mich ein wenig über Bunzlau belesen und mir Screenshots von Sehenswürdigkeiten auf Karten gemacht, die ich besuchen wollte. Eine solche Vorbereitung ist im Grunde nicht nötig, denn Bunzlau hat ein phantastisches Touristenleitkonzept. Es führt mit Tafeln zu 36 sehenswerten Dinge und erzählt dabei Stadtgeschichte. Das Ganze in polnisch, englisch und deutsch. Und so habe ich auch jede Menge Englisch von Muttersprachlern um mich gehört, aber nur ein einziges Mal deutsch.
Im Grunde könnte ich damit den Text enden lassen: Fahrt hin! Ihr müsst nur gerade aus nach Osten. Und vor Ort wird alles auf deutsch erklärt. Aber das wäre ja zu einfach. Es gibt nämlich ganz erstaunliche Parallelen zu Görlitz und um die soll es jetzt gehen:
Der Viadukt
Eines wollte ich außerhalb des historischen Stadtkerns sehen. Und so bin ich zu allererst zum Viadukt abgebogen. Der hat 35 Bögen, wobei sie unterschiedlich breit sind. Er kommt auf eine Länge von 489 m. Baubeginn war am 17. Mai 1844 mit der Grundsteinlegung. Fertig war er dann am 27. Juli 1846. Er kostete 400.000 Taler. Er geht über den Fluss Bober. Er wurde aus Sandstein gebaut.
Wenn ich jetzt die gleichen Daten für den Görlitzer Viadukt aufschreibe, passiert erstaunliches:
Der Neißeviadukt hat 30 Bögen, wobei sie alle gleich breit sind. Er kommt auf eine Länge von 475 m. Baubeginn war am Juli 1844. Fertig war er dann am August 1847. Er kostete 640.668 Taler. Er geht über den Fluss Neiße. Er wurde aus Granit gebaut.
Fast gleich viele Bögen, fast gleich lang, nahezu gleicher Baustart, ein Jahr längere Bauzeit. Teurer. Gleicher Zweck: Flußüberquerung und Zugstrecke. Unterschiedliche Gesteinsart.
Mit solchen geschichtlichen und baulichen Gleichnissen habe ich den Rest des Tages verbracht und will den Text auch genau unter diesem Aspekt schreiben. Es hebt das Verständnis zur Görlitzer Geschichte auf eine höhere Ebene. Nicht unser Demiani hat sich glorreich einen Viadukt einfallen lassen. Vielmehr standen die Zeichen der Zeit überall im Deutschen Reich auf Zugverbindungen und Viadukte!
Auf den Ring = Rathausplatz
Die Pflasterung aus kleinen dunklen Basaltsteinen und großen hellen Granitsteinen erinnerte mich an…? Zu Hause!
Großer Unterschied ist: Es gibt in jedem Haus einen kleinen Laden, wenige stehen leer, die Straßen sind belebt und zwar von der Altersgruppe, die man bei uns fast nie sieht: Junge Erwachsene ü20. Hier ziehen sie offenbar nicht weg, sondern gründen Familien und sind sichtbar. Und sind sogar hübsch und wirken intelligent, während bei uns eine Generation an Wendeverlierern blieb und Familien gründete. Hübsch und intelligent ist längst auf die umliegenden Dörfer verzogen oder so schwer beschäftigt, dass man sie nie zu sehen bekommt.
Der nächste Eindruck sind Laubengänge, wie wir sie auch bei uns am Rathausplatz (Untermarkt) kennen.
Der erste Eindruck vom Rathausturm ist… hey, der sieht ja aus, wie… in Görlitz!
Das kommt nicht zufällig, denn nachdem die Hussiten das alte Rathaus zerstört hatten, beauftragte man 1429 den Görlitzer Stadtbaumeister Wendel Roskopf mit dem Wiederaufbau. Guck an! Ein Bauauftrag im 50 km entfernten Bunzlau, 1429. Da zuckelte Wendel Roskopf wohl mit der Kutsche los, spannte unterwegs an einem Kretscham die erlahmten Pferde aus und ausgeruhte Pferde wieder ein (Das war der Sinn eines Kretschams auf irgendwelchen Verbindungsstraßen). Fuhr weiter und stellte vor Ort einen Bautrupp zusammen…
Geblieben ist vom alten Rathaus nur der Turm und das spätgotische Rathausgewölbe mit zwei Renaissanceportalen. Durch weitere Umbauten, zuletzt im Jahr 1776, erhielt der Rathausbau seine heutige Gestalt. Aber DIESES Rathausportal kennen wir doch auch SEEEEHR genau mit diesen Gaffköpfen…
Hier eine Runde um das Rathaus, wobei es noch mehr Parallelen gibt:
Da, dieser kleine Kasten am Fuß des Rathausturms von Bunzlau ist in Sgrafitto Optik. Ich zitiere mich mal selber: „Im 16. Jahrhundert waren italienische Wanderkünstler unterwegs und die brachten diese Technik mit. Dabei wird erst ein dunkler Putz aufgebracht, darauf ein heller und dann der Helle wieder runter gekratzt. So entstehen helle Muster, Inschriften und Bilder auf dunklem Grund.“ Wir kennen das von Schloss Ober Neundorf, vom Wasserschloss Ebersbach, von Schloss Hennersdorf,… Sollte es also keine neuartig angebrachte Deko sein, sondern echtes Sgrafitto, dann erleben wir hier die Spuren der italienischen Wanderkünstler durch das alte Schlesien.
FunFact am Rande: Die linke Tür geht mir bis zu den Schultern. Auch das ist ein lustiges Zeitdokument, wie klein die alle im 16. Jhd waren…
Es gibt noch jede Menge Fassaden und Portale rund um das Rathaus, mit denen der Görlitzer sich sofort anfreunden kann.
Dabei ist längst nicht alles historisch, was historisch aussieht. Bunzlau hat einfach so oft auf die Mütze bekommen, dass kein Stein auf dem anderen blieb. Zum Glück wurde hier viel historisierend wieder aufgebaut:
– In den Hussitenkriegen erlitt die Stadt 1429 schwere Zerstörungen.
– Gegen Ende des Dreißigjährigen Kriegs 1618 bis 1648 wurde Bunzlau von schwedischen Truppen verwüstet.
– 1812 lagerte Napoleon mit seinen Truppen in Bunzlau und sprengte fast alles.
– Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 erlitt Bunzlau schwere Zerstörungen, sodass 60 % der Bebauung in Trümmern lagen.
Vermutlich hat Bunzlau das abgefangen, was Görlitz sonst geblüht hätte… Mein leises Danke dafür.
Entlang der alten Stadtmauer „wandern“
Ich verlasse den Rynk ums Rathaus und geh „wandern“ auf der alten Stadtmauer und komme dabei an quasi allen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei.
Hier das Theater von Bunzlau, 1857 umgebaut für 650 Zuschauer.
Das Görlitzer Theater wurde im Oktober 1851 eröffnet und sah früher „ähnlich“ aus. Sogar die Sache mit dem Brunnen davor gab es bei uns, vergleiche hier.
Weiter geht es zum heutigen Amtsgericht, welches 1861- 1864 als Gymnasium erbaut wurde.
Das Gymnasium am Klosterplatz in Görlitz haben wir von August 1854 – Oktober 1856 erbaut.
Was Bunzlau noch hat und wir nicht mehr, sind diese schönen Kandelaber. Hier der vor dem Amtsgericht.
Der Wanderspaziergang zu den 36 Tafeln ist total grün. Der Hintergrund: 1841 war der Abriss der Stadtmauer beschlossene Sache. Deminani kam in Görlitz ebenfalls in den 1840ern mit der Idee um die Ecke. 1848 begann man da abzureißen, wo heute der Elli ist. Ab 1851 dann im Westen und Norden entlang der Hugo-Keller-Straße und Grüner Graben. Vermutlich war Demiani gar nicht so genial, wie wir uns heute erzählen, sondern erkannte einfach die Zeichen der Zeit, reiste bisschen nach Bunzlau, Zittau, Bautzen und überall – und stand in Kontakt mit anderen Stadtobersten.
Was aber haben die Stadtväter von Bunzlau gemacht?
Die haben eine „Verschönerungsgesellschaft“ gegründet. Diese hat sich Gedanken gemacht, wie es denn gestaltet werden soll, wenn man die Stadtmauer nun abreist? Und wie Reste der Stadtmauer und Basteitürme denn ins das „Neue“ integriert werden könnten? Diese Arbeiten dauerten dann knapp 100 Jahre.
Während wir also nur die Idee hatten, nahezu überall Straßen hinzupflastern und Gründerzeithäuser hinzusetzen, legte man in Bunzlau einen grünen Ring an, wie wir es in Görlitz nur noch in Zwinger und Ochsenbastei finden – oder vom Zittauer Ring kennen. 1:0 für Bunzlau!
Leider werden diese wunderbaren Anlage extrem bevölkert von Säufern. Und die lallen einen zu wegen Kleingeld. Die Kluft könnte größer nicht sein zwischen königlich preußischer „Promenade“ (der Name des grünen Rings in Bunzlau) und aller unterster Kaste der Gesellschaft. Also Punkt wieder abgezogen. Bunzlau hat ein straffes Alkoholikerproblem. Görlitz auch! Auch in der heutigen Zeit ist alles voller Parallelen…
Ein berühmter Sohn der Stadt ist Martin Opitz. Wiki sagt: „Er schuf in der deutschen Dichtung eine neue Art der Poetik und wurde auch als Vater und Wiederhersteller der Dichtkunst bezeichnet.“ Wir haben eine Martin Opitz Straße (Südstadt bei der Parkeisenbahn) und wussten vielleicht bisher nicht, das er Bunzlauer war. Seine Büste in Bunzlau steht nicht mehr. Bei uns am Schellergrund wäre sie gut aufgehoben.
Weiter geht es mit einer Parallele. Das Schwimmbad.
Die erste Etappe wurde 1895 erbaut im Neorenaissance Stil. Eine Erweiterung um eine Schwimmhalle kam 1914 – 1915 dazu. Und nun haltet Euch fest:
Es ist, als blickte man ins Görlitzer Freisebad. Das nun wieder wurde 1887 erbaut.
Der feine Unterschied ist: Das Schwimmbad in Bunzlau wurde erweitert und ist bis heute in Betrieb. Hier ist Görlitz nun tatsächlich mit Vollgas falsch abgebogen…
Weiter geht es mit einer Turnhalle:
Diese wurde in Bunzlau 1879 erbaut und war das erste derartige Objekt in der Stadt.
In Görlitz befand sich 1847 der erste Turnplatz der Stadt in der Schulstraße, angelegt unter August Moritz Böttcher. Aus der Zeit stammt auch der Görlitzer Turnverein 1847 e.V., der viert älteste Verein der Stadt. Heute trainiert der Verein unter anderem in der Turnhalle Kunnerwitzer Straße, erbaut um 1903. Und die sieht doch tatsächlich ein bisschen so aus, wie die Turnhalle in Bunzlau…
Fabrikanten Villen.
Da, wo neu gebaut wird und etwas hübsches entsteht, folgten auch Villen. In Bunzlau, wie in Görlitz.
Bei uns war das Rund um Brauerei und Schellergrund, siehe hier. Oder vielfach in Biesnitz.
In Bunzlau war es entlang der neuen grünen Promenade.
Ententeich und Rosengarten.
Zwei Dinge, die wir in der Oststadt haben – so, wie sie auch in Bunzlau existieren.
Im Snaypark (heute Andrzej-Błachaniec-Park) gibt es einen Ententeich mit Insel und Fontäne, wie in Bunzlau. Vergleiche hier.
Eine erste Rosenausstellung fand 1894 statt unterhalb vom Friedrichsplatz (heute Jerzego Popiełuszki). Vergleiche hier. Heute haben wir einen Rosengarten im Stadtpark, seit 1910. Bunzlau hat einen Rosengarten seit 1926 integriert in seinem grünen Ring.
Nochmal zu Napoleon.
Görlitz hatte Glück. Bei uns hielt er nur eine Ansprache vom einzigen Balkon am größten Platz der Stadt (Napoleon Haus am Obermarkt) und wurde mit reichlich Frauen ruhig gestellt. Vielleicht das cleverste, was wir tun konnten. Ansonsten stahlen seine Soldaten den Görlitzern das Essbare und die Frauen hatten Angst vor Vergewaltigung.
Anderswo eskalierte der Kniffo so richtig und legte alles in Schutt und Asche. Reichenbach kann ein Lied davon singen. In Bunzlau ließ er die Stadtmauern erst verstärken, kam dann aber mit den Kanonen nicht mehr in die Stadt. Also ließ er die Stadtmauer sprengen 1813! Dabei ging ein Stadtor und eine Kirche kaputt. Und letztlich flog das Pulver- und Munitionslager in die Luft und begrub halb Bunzlau unter Trümmern. Die Explosion war 70 – 95 km weit zu hören. Was fällt dem eigentlich ein, irgendwo in einer ihm fremden Stadt irgendwas umzubauen oder zu sprengen?
Ich hab stets Bauchschmerzen bei dem Wicht und kann und will mich einer Glorifizierung dieses größenwahnsinnigen Massenmörders nicht anschließen. Es gäbe bei mir nichts, was „Napoleon“ heißt und ihn ehrt. Das selbe gilt für Stalin, Thälmann und viele andere!
In Bautzen ging es auch richtig böse zur Sache. In Bunzlau hab ich gelernt, das es Bunzlauer waren, die den Verwundeten in Bautzen beistanden…
Shopping
Die Wandertour entlang des Rings beinhaltet das BCC, das Bolesławiec City Center. Damit machen wir einen Sprung in die heutige Zeit zu Bausünden aus Metall und Glas, die man in alle historischen Städte gesetzt hat. Unser CityCenter lässt grüßen…
Das BCC ist klein, bleibt weit zurück hinterm Kornmarktcenter in Bautzen, aber beinhaltet zumindest ein Bäcker, ein Fleischer, ein Lebensmittelladen und paar Klamottenläden. Und eine Toilette, das ist ja auch wichtig! Daneben machen sich die Bausünden des Sozialismus breit.
Eine weitere Bausünde hab ich noch. Autsch! Die ehemalige Mädchenschule von 1912.
Und auch hier gibt es wieder eine (holprige) Parallele. Die Mädchenschule in Görlitz (am Wilhelmsplatz) wurde 1872/1873 errichtet, zunächst als Gewerbeschule. 1882 zogen die Mädchen ein. Vergleiche hier.
Unterwegs was zu essen?
Kein Problem. Es gibt Imbiss-Stände (englisch geht gut) und jede Menge Restaurants und Cafés, genauso aber Supermärkte. Es reicht eigentlich eine Trinkflasche beim Spazieren und ein paar Zlotys in der Tasche.
Parallelen heute
Es gibt riesige Gewerbegebiete auf der grünen Wiese.
Es gibt besagte Neubauviertel.
Es gibt Mc Donalds und Tankstellen an allen Hauptverkehrsstraßen.
Es gibt besagte Trinker und Crystalopfer.
Es gibt besagten historisierenden Wiederaufbau des Stadtkerns.
Es gibt neuartige Brunnen für abhanden gekommene historische Brunnenanlagen.
Und es gibt Revitalisierungsprogramme für Grünflächen und Innenstadtaufwertung mit europaischen Geldern!
Und es gibt Aufwertungsmaßnahmen für schweine viel Geld, wo ganze Hochschulen mit einem Schwarm von Studenten teilnehmen – und dann zwei (Kunst-)Objekte im Stadtraum auftauchen als Endergebnis. 🙂
Es ist quasi alles, wie bei uns auch.
Bunzlau ohne Keramik?
Na nicht ganz: Es gibt natürlich ein Keramikmuseum seit 1908. Und sicher in den kleinen Läden auch irgendwo Keramik zu kaufen.
Was ich richtig cool fand, war eine Keramiksäule direkt beim Rathaus, in der die aktuellen Veranstaltungen des Monats aushingen.
Was ich leider nicht geknipst habe und aus dem Auto dann nicht mehr geschafft habe, waren die liebevoll gestalteten Blumenrabatten überall. Also jeder Straßenstreifen ist nicht einfach nur pflegeleichte Wiese, sondern voll Zierblumen-Rabatten. Quasi, als hätte die Schlesische Straße vom Klärwerk nach Königshufen in Kurven angelegte Blumenbänder, statt Grünstreifen. Und das in der ganzen Stadt (die ich gesehen habe). Das war sehr sehr schön!
Bunzlau besuchen!
Damit hoffe ich, ist der Weg gut beschrieben. Vorfreude gemacht auf 36 Erklärtafeln, womit sich die Stadt ganz von alleine vorstellt. Viele geschichliche Parallelen aufgezeigt, die dazu führen, das man sich gleich „zu Hause“ fühlt. Es gibt Klos, was zu essen, viele Sitzbänke. Wer möchte auch Touristeninformationen. Und wenn ich jetzt sage, dass einige Görlitzer (Deutsche) nach Bunzlau in die Disko fahren, ist vielleicht jede Menge Neugierde geweckt für einige Erkundungstouren. Viel Freude dabei.
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